Soziale Assistenz für Menschen mit ...

Viele Menschen sind aufgrund einer seelischen Behinderung oder psychischen Erkrankung, einer Suchtmittelabhängigkeit sowie besonderer sozialer Lebensumstände vorübergehend oder auch langfristig nicht mehr in der Lage, ihren Alltag alleine zu bewältigen.
SAMS möchte Ihnen dabei behilflich sein, Ihren Lebensalltag nach ihren Bedürfnissen zu gestalten und am gesellschaftlichen Leben in der von Ihnen gewünschten Form teilhaben zu können. SAMS bieten Ihnen Assistenz und Unterstützung in den Lebensbereichen:

Wohnen und Haushalt / Existenzsicherung
Unterstützung bei Haushaltsplanung und –organisation, Hilfe bei Wohnungssuche, Unterstützung bei Installation weiterer Dienste (z.B. Sozialstation, hauswirtschaftliche Hilfen, Menüservice) Unterstützung und Begleitung im Umgang mit Behörden sowie Schriftverkehr, gemeinsames Erarbeiten von Finanzplänen, Unterstützung im Umgang mit Geldeinteilung / Schulden

Soziale Beziehungen
Förderung und Stärkung sozialer Kompetenzen, Stärkung des Selbstbewusstseins, Unterstützung im Umgang mit Konflikten, Unterstützung bei der Stabilisierung und beim (Wieder-) Aufbau sozialer Kontakte (z.B. in der Familie oder der Nachbarschaft)

Persönliche Lebensplanung / Arbeit und Beschäftigung
Motivation zur Thematisierung eigener Wünsche und Lebensentwürfe; Erarbeiten einer realistischen Einschätzung der eigenen Ressourcen, Kompetenzen und Grenzen, Motivation zu und Unterstützung bei der Entwicklung selbstbestimmter und realisierbarer (beruflicher) Zukunftsperspektiven

Freizeitgestaltung / Teilhabe am gesellschaftlichen Leben
Förderung und Stärkung persönlicher Interessen und Neigungen, Unterstützung, Motivation sowie Assistenz bei der Suche nach und Wahrnehmung von Freizeit-, Kultur- und Sportangeboten

Psychosoziale Stabilisierung
z.B. entlastende Gesprächsangebote, Unterstützung und Erarbeitung eines eigenverantwortlichen Umgangs mit der Erkrankung bzw. Sucht, Förderung der eigenen Veränderungsmotivation, Unterstützung im Umgang mit Konflikten, Unterstützung und Motivation zum Aufbau sozialer Kontakte

Gesundheit
z.B. Erarbeiten eines angemessenen Umgangs mit krankheitsbedingten Beeinträchtigungen, Koordination und Begleitung zu Therapeuten, Ärzten und Kliniken, Unterstützung beim Erkennen krankheits- und suchtauslösender Faktoren sowie von Risiko-Situationen und Warnzeichen, Entwickeln von Bewältigungsstrategien, Unterstützung bei Entscheidungsfindung bzgl. alternativer Behandlungsformen

 

 

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