Soziale Assistenz für Menschen mit Suchtproblemen

Gemäß § 102 SGB IX i.V.m. § 113 Abs.2 Nr.2 SGB IX i.V.m. § 78 SGB IX und im Rahmen des Persönlichen Budgets nach § 29 SGB IX

Ein eigener Weg

Viele Angebote für Menschen mit (chronischen) Suchterkrankungen oder psychischen Erkrankungen, die mit einem zusätzlichen Suchtproblem kämpfen, sind abstinenzorientiert.

SAMS bietet ihre Assistenz- und Unterstützungsdienste nicht nur Menschen an, die abstinent leben, sondern arbeitet auf der Basis zieloffener Suchtarbeit und ist daher ebenso offen für Menschen, die aktuell konsumieren.

Die meisten Menschen mit Suchtproblemen haben schon einige Versuche hinter sich, ihre „Sucht in den Griff zu bekommen“ – zum Teil mithilfe von Therapien, Entgiftungen oder ambulanter Beratung. Manche werden wieder rückfällig und die Folgeschäden vergrößern sich, Andere trauen sich den Schritt in die Abstinenz einfach noch nicht zu.

Das Konzept der SAMS ist ein Angebot an Menschen, sie in ihrer aktuellen, individuellen Lebensphase zu erreichen und sie dabei zu unterstützen, ihre Lebensbedingungen zu verbessern.

Weiterhin bietet SAMS das Ambulante Gruppenprogramm zum kontrollierten Trinken (AkT) sowie das Einzelprogramm zum kontrollierten Trinken (EkT), entwickelt von Prof. Dr. Joachim Körkel mit Unterstützung der GK Quest Akademie Heidelberg, an. Dieses Gruppenprogramm versteht sich als Angebot für einen selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Konsum.

Sie haben noch Fragen?
Rufen Sie uns einfach an, unter Tel: 0 62 49 / 80 52 69. Gerne informieren wir Sie persönlich.
Erstgespräche sind mit keinerlei Kosten für Sie verbunden.>> zurück <<

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